Allgemein

Lateinische Namen von Bäumen – Die Sprache der Natur in antiker Eleganz

Latein ist nicht nur die Sprache antiker Philosophen und Dichter – sie ist auch die Wurzel der botanischen Wissenschaft. Jeder Baum, den wir in der Natur sehen, hat einen lateinischen Namen, der seine Einordnung im Pflanzenreich präzise beschreibt. Diese Namen klingen oft geheimnisvoll oder edel – und erzählen spannende Geschichten über Herkunft, Aussehen oder Nutzung. […]

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„Auf Lateinisch zukünftig“ – Wie die lateinische Sprache die Zukunft ausdrückt

Latein – oft als „tote Sprache“ bezeichnet – lebt in Wahrheit weiter: in der Wissenschaft, in modernen Sprachen, und vor allem in ihrer faszinierenden Grammatik. Eine ihrer Besonderheiten ist der Futur, also die Zeitform, mit der Zukunft beschrieben wird. Doch wie sagt man auf Latein eigentlich „ich werde gehen“ oder „du wirst sehen“? Zwei Zukünfte

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Römische Quellnymphen – Göttinnen des Wassers und Hüterinnen der Natur

In der römischen Mythologie waren Quellnymphen – auch nymphae fontanae genannt – mehr als nur schöne Sagengestalten: Sie waren die personifizierten Geister heiliger Quellen und Bäche, lebten an Orten, wo das Wasser aus der Erde trat, und wurden als göttliche Wesen verehrt. Ihre Gegenwart versprach Fruchtbarkeit, Heilung, Schutz – und einen Hauch von Magie. Die

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Janus – Der römische Gott mit den zwei Gesichtern

In der römischen Mythologie gibt es einen Gott, der besonders auffällt: Janus, der Gott mit den zwei Gesichtern. Er ist einzigartig unter den Göttern des antiken Pantheons – nicht nur wegen seines Aussehens, sondern auch wegen seiner symbolischen Bedeutung. Janus steht für Übergänge, Anfänge, Türen und Zeitenwenden. Zwei Gesichter – zwei Richtungen Janus wird stets

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Lateinische Namen der Elemente – Die Sprache der Alchemie und Chemie

Die Namen vieler chemischer Elemente haben lateinische Ursprünge. Besonders in der internationalen chemischen Nomenklatur, etwa bei den Elementsymbolen im Periodensystem, ist das Latein bis heute erhalten geblieben. Manche Elemente tragen lateinische Namen direkt im Alltag, andere sind nur an ihrem chemischen Symbol zu erkennen. Im Folgenden findest du eine Übersicht über wichtige Elemente mit ihren

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Lateinische Namen der Sonntage im Kirchenjahr – Ein Blick auf die liturgische Sprache

Im traditionellen christlichen Kirchenjahr tragen viele Sonntage – insbesondere im römisch-katholischen und evangelisch-lutherischen Bereich – lateinische Namen. Diese Namen stammen in der Regel von den ersten Worten der lateinischen Eröffnungsgesänge (sogenannten Introitus) aus der Liturgie des jeweiligen Tages. Sie prägen den Charakter der einzelnen Sonntage und verankern sie in einem festen geistlichen Rhythmus. Hier ist

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Römische Toga selber machen – Einfache Anleitung für ein historisches Kleidungsstück

Die Toga ist eines der bekanntesten Symbole des antiken Roms. Sie war das Kleidungsstück der freien römischen Bürger – ein Zeichen von Status, Würde und Tradition. Heute wird die Toga gerne bei Theateraufführungen, Schulprojekten oder Römerfesten getragen. Hier erfährst du, wie du dir mit einfachen Mitteln deine eigene römische Toga herstellen kannst. 1. Was ist

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Römische Bestattungsrituale – Zwischen Götterglauben und Familienpflicht

Die Bestattungsrituale im antiken Rom waren ein zentraler Bestandteil des religiösen und gesellschaftlichen Lebens. Der Tod galt nicht als Ende, sondern als Übergang in eine andere Daseinsform. Entsprechend sorgfältig und rituell durchdacht gestalteten die Römer den Abschied von ihren Verstorbenen. Der Tod und seine Ankündigung Stirbt ein Römer, wurde dem Toten im Moment des Todes

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„Ecce!“ – Auf Lateinisch: Siehe da

Das lateinische Wort „ecce“ bedeutet „siehe!“, „schau!“ oder „da ist!“ Es ist ein Ausruf der plötzlichen Aufmerksamkeit – man benutzt es, um auf etwas hinzuweisen oder eine Überraschung auszudrücken. Beispiele aus der Antike und der Bibel zeigen, wie ausdrucksstark dieses kleine Wort ist: „Ecce homo!“ – „Siehe, der Mensch!“ (berühmte Worte von Pontius Pilatus im

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Veritas – Die römische Göttin der Wahrheit

In der römischen Mythologie verkörpert Veritas die Wahrheit. Ihr Name ist bis heute lebendig – im englischen truth, in Begriffen wie verifizieren oder veritabel. Veritas steht für Aufrichtigkeit, Klarheit und moralische Integrität. Sie galt als Tochter des Gottes Saturn (in der griechischen Entsprechung Kronos) und war eng verbunden mit der göttlichen Ordnung und dem Streben

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