Steckbrief: Jupiter – Der höchste Gott der Römer

Name: Jupiter (lateinisch: Iuppiter)
Bedeutung des Namens: Vater des Tageslichts (dies = Tag, pater = Vater)
Funktion: Göttervater, Himmels- und Wettergott
Herkunft: Römische Mythologie (Entsprechung zu Zeus in der griechischen Mythologie)


Wichtige Merkmale und Eigenschaften

  • Machtbereich: Herrscher über Himmel, Donner, Blitz und Regen
  • Rang: Höchster Gott im römischen Pantheon
  • Symbol(e): Blitz, Adler, Zepter, Eiche
  • Ort der Verehrung: Kapitol in Rom – Tempel des Jupiter Optimus Maximus
  • Familienverhältnisse:
    • Vater: Saturn
    • Mutter: Ops
    • Geschwister: Neptun, Pluto, Juno, Ceres, Vesta
    • Gemahlin: Juno
    • Kinder (u.a.): Mars, Vulcanus, Minerva (je nach Mythos)

Besondere Merkmale

  • Jupiter war nicht nur der Herrscher der Götter, sondern auch der Beschützer des römischen Staates.
  • Als Iuppiter Optimus Maximus („der beste und größte Jupiter“) wurde er auf dem Kapitol verehrt.
  • Blitze galten als seine Waffe – ein Zeichen göttlichen Willens oder Zorns.
  • Im römischen Recht spielte Jupiter eine wichtige Rolle als Hüter von Eiden und Verträgen.

Fazit

Jupiter war mehr als nur ein Göttervater – er war das Symbol für Ordnung, Macht und göttliche Autorität im alten Rom. In ihm spiegelten sich sowohl religiöse Verehrung als auch politische Herrschaft wider.


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